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 Borgward Hansa Fließheck 2400S
Bj. 1954


Seite vier.

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Jetzt kommt Farbe auf´s Blech! Der Unterboden und die Radläufe
      können sich schon sehen lassen. Die komplette Karosserie wurde zweimal
      mit Epoxy gestrichen. Feinarbeiten bestimmen den nächsten Ablauf.
      Das Füllern wird in Eigenregie geschehen.
 

 

 

 

 

 

Die Front hat sich für mich Atemberaubend
zusammengestellt. Das Heck passt sich dem an.

 

 

 

 

Die Füllerarbeiten nehmen ihren Lauf. Nach und nach geht es ins Detail...
Immer wieder versuchen wir die Widrigkeiten in den Griff zu bekommen.

Das Anpassen der Karosserieteile für die Spaltmaße benötigte sehr viel Aufwand.
 Jetzt lohnt es sich dass Objekt der Begierde zu betrachten!
 
Kleinteile werden nebenher bearbeitet... Einige Chromteile sind zurück.
Der Verchromer scheint sich selbst übertroffen zu haben! Der Schriftzug und die Grillstreben
haben es mir besonders angetan. Die Stoßstangen sollen eben so gut werden!?

Arbeitsaufwand zurzeit: 641 Stunden
 

Viele weitere Teile wurden vom Vorbesitzer Restauriert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Die Füllerarbeiten nehmen alsbald ein Ende.
Die Holzleiste stellte mich nicht vor unlösbare Rätsel.
Des Weiteren sind viele Kleinteile lackiert wurden.
Automöbel Holgi frotztelt, wie es wohl Dominik
schaffen konnte, aus einem Rostklumpen ein Auto
zu zaubern? Was sage ich: Wer kann, der kann!

 

 


Die Kleinteilbearbeitung nervt! Viel Arbeit, kaum sichtbare Erfolge.
Die Alueinstiegsleisten können nur bedingt ins rechte Licht gerückt werden.
Die Spaltmaße der Türen sind für mich mehr als gut gelungen.
Natürlich habe ich das ,,Ergebnis`` nicht erwartet... Glückselig wurde Dominik und Fam.
von mir in ein Restaurant eingeladen.

 

 

 

 

 

 

 

Die Stoßstangen sind (erwartungsgemäß) Top gelungen. Der Restaurierungswahn treibt Stilblüten.
Man verliert sich immer wieder, besonders im Aufwand der Kosten, weil man glaubt,
 alles mehr als gerecht werden zu lassen.

Die Karosserie wird demnächst von mir im Innenbereich lackiert.
Vorarbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Die Anpassungen der Teile sind detailliert worden.
Ich kann es kaum erwarten, das Fließheck komplettiert
zu betrachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Feinschliff nimmt letzte Formen an.
Die Karosserie, Anbau - und Kleinteile werden selbstverständlich
in Eigenleistung lackiert.  Die Karosserieteile nur Innen von mir!
Sämtliche Grillstreben mussten nochmals neu bearbeitet werden.
Der gebrochene Hupenring kommt langsam in Form.
Die Bakelitrahmen für die Innenfenster haben fast Neuzustand.
Die Originalen Dichtungen müssen sofern es möglich ist,
aufgefrischt werden. Der Tank und die Rohre wurden gelötet und versiegelt.
 

 

 

 

 

 


Der Aufwand den man betreiben muss um das
Ergebnis zu bekommen ist enorm...
Natürlich wäre es beim Autolackierer einfacher!
Man erfreut sich umso mehr, wenn das Ergebnis in
Eigenregie stimmt.

 

 

 

 


Durchgeschliffene Finger sind nicht unbedingt angenehm.
Betrachtet man das Endergebnis in Eigenleistung, heilen jegliche Wunden in Rekordzeit!
Man wird schon richtig süchtig wenn es nicht weiter geht. Das Zimmer mit den Hansa 
Teilen suggeriert Chaos - ist aber nur ein wenig unaufgeräumt! Die Freundin jault schon ein wenig, 
kein Wochenende wird komplett verbracht. Reicht denn der Sonntag nicht aus?
Mein derzeitiger Arbeitsaufwand beträgt 900 Arbeitsstunden! Leider stören 
Spiegelungen und Verzerrungen bei den Aufnahmen.