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Mit dem Borgward unterwegs ...

Die Tour begann in Gadenstedt nach Fulda, weiter ging’s nach Suhl, Coburg, Bamberg, Nürnberg, München, Wasserburg am Inn,
 Prien (Chiemsee) Amerang, Salzburg, Reit im Winkel, Kitzbühel, Zugspitze, Schwangau, Nesselwang-Lahstedt.  

In sechs Tagen reiste der Lietzmann durch Deutschland kreuz u.quer u. hielt es in vielen Bildern fest, dass war ganz schön schwer.
1700 Km kamen zusammen, der Borgward brach deshalb nicht zusammen. Die Reise ging in Gadenstedt los u. alles war grandios.
Weiter ging es mit dem Borgward nach Fulda hin, zu seinem Oldtimer Freund, dass war ein Gewinn. Zum nächsten Bekannten nach Suhl
 fuhr er dann, dass war auch ein Oldtimer Mann. Ein Traum von Auto schaute man sich an, es war das Modell, ,Borgward Isabella Coupe
  mit Faltschiebedach´ ´.
Das Interesse war riesig groß, drum ließ man es kaum noch los. Nach vielen KM dann, 
war doch die Müdigkeit jetzt ran. Eine Unterkunft wurde sich im Osten gesucht u. ein schönes Zimmer gebucht.


 

Am 2.Tag ging es richtig los, die Strecke war grandios.
Von Suhl über Coburg, Bamberg, Nürnberg, München nach Wasserburg am Inn, da lagen allerhand Km drin.
In Wasserburg wurde halt gemacht u. einen Stadtbummel angedacht. Das Essen u. Trinken schmeckte sehr,
drum musste immer ein riesiges Stück Torte her.
Natürlich durfte die Sahne nicht fehlen, denn es fehlte 
was zwischen den Zähnen.

Am 3. Tag war Sonnenschein, drum ging es gleich ins Auto rein. Das Automuseum in Amerang war eine Pflicht, drum ging es auch sofort dorthin.
Das Herz blieb fast stehen, als man diese Oldtimer hat gesehen. Von 1885 ging es los u. es war ganz einfach tadellos. Hier stand auch mein Auto
 zur Schau u. ich dachte, ich komm wieder, das weiß ich ganz genau. Voll Wehmut fuhr ich weiter dann nach Prien am Chiemsee, dass war jetzt dran.
Mit dem Schiff über den Chiemsee musste jetzt sein, denn die Herreninsel war Top u. fein. Es lebte König Ludwig der II dort u. ging mit 40 ins Wasser 
u. war dann tot. Am späten Nachmittag fuhren wir dann nach Salzburg u. sahen uns die Festung an. Der Ausblick war so wunderschön, drum 
konnte man alles gut sehen. Das Mozart Geburtshaus ist eine Pflicht, drum vergaßen wir es nicht.

 

Nach diesen 3 stressigen Tagen dann, stand natürlich ein Tag relaxen auf dem Plan. Ein wundervoller, warmer Tag im Schwimmbad 
wurde verbracht, drum wurde allerhand Blödsinn gemacht.
Ab 16.00 Uhr ging es weiter im Programm, denn es stand Reit im Winkl
 u. Kitzbühel auf dem Plan.
Um 19.00 Uhr in der Unterkunft angekommen, wurde eine Auszeit aufgenommen. Nach guten Essen ging
 es zum Kartenspielen ran. Es waren altdeutschen Skatkarten bloß, da war das Streiten gleich ganz groß. Thomas kannte die Ausdrücke
 nicht, drum fiel ihm gleich eine Blässe ins Gesicht. An diesen Abend war er Top drauf, er gewann jedes Spiel und der Abend nahm seinen Lauf.

 

Am 5. Tag war wieder tolles Programm, denn es stand Garmisch auf dem Plan. Die Zugspitze hatte es uns angetan, doch
 das Wetter machte uns einen Strich durch den Plan. Den Kopf nicht in den Sand gesteckt, eine neue Route wurde ausgeheckt.
Von Garmisch ging es dann los über Tirol nach Neuschwanstein, so fiel dann das Los. Auch hier stand von König Ludwig 
der II eine Schloss, auch dieses war riesig groß. Die Marienbrücke wurde sich angeschaut, die hatte Ludwig damals erbaut.
Der Ausblick war wunderschön, drum musste ich dann auch schon gehen.

 

 Am 6. Tag ging es früh los, denn wir fuhren Heim, das war famous.1700 Km rauf u. runter,
 dass machte den Fahrer auch ganz munter. Die Fahrt machte den Borgward nichts aus, wir
 waren dann pünktlich wieder zu Haus.  
Fazit:
Gesamtstrecke:1700 Km
Ausfälle: Keine
Verbrauch: 8,1 L.
Spitze: 160 KmH
 

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