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Mit dem Borgward einmal um den Stiefel
(Italien)
Vorwort:
Die
Reise war als Zuverlässigkeitsfahrt und Besichtigen der Natur mit
kulturellen Höhepunkten geplant.
Manchmal kann man aber nicht alles perfekt
planen und Situationen entwickeln sich nun mal anders als gewünscht.
Dass die Ausschilderung in
Italien chaotisch ist und der Verkehr an seine Grenzen stößt,
ließ
mich nicht davon abhalten, mit meinen 50 Jahre alten Borgward
Isabella Coupe
die etwa 7.500 Kilometer lange
Rundreise anzutreten.
Pressebericht
mehr.....
02.05.07
Abfahrtstag 9.30 Uhr Kilometerstand:
54.821km
Start und
gleichzeitiger Abbruch: Alles verstaut, es konnte losgehen und was geschieht:
der Auspuffkrümmer versagte seinen Dienst. Sollte die Reise bereits zu Ende
sein, bevor sie richtig begann? Ich fuhr zurück in
meine Werkstatt, erhitzte die alten Muttern und
konnte ohne das abbrechen der Stehbolzen den Krümmer problemlos wechseln.
Um
12 Uhr erfolgte dann der erneute Start. Um 19.30 Uhr wurde der
Chiemsee erreicht.
Das von mir ausgewählte Hotel wie auch viele andere Gasthöfe, hatten
an dem Tag ihren Ruhetag.
Mit einwenig Mühe konnte ich in Aschau eine gute Übernachtungsmöglichkeit
finden.
Am
nächsten Tag ging es zurück zum Chiemsee, um auf die Herreninsel die
Wasserspiele
zu fotografieren. ( 2 Wochen zuvor war ich mit meinem Coupe schon einmal in
Bayern auf Testreise). Dann wurde ein kleiner
Stopp beim Kaffee ,,Pauli´´ eingelegt, wo ich das schöne
Panorama genießen
konnte. Anschließend wurde Kufstein
angefahren, da im Internet diverse Borgward Fahrzeuge zum Verkauf angeboten
wurden sind.
Am nächsten Morgen ging es
weiter nach Berchtesgaden zum Königssee.
Nach der Malerwinkel Wanderung fuhr ich mit der Seilbahn zum Jenner
rauf.
Oben wurde ich mit einem traumhaften Ausblick belohnt.
Das Wetter spielte mit
und mit 2 niedlichen Koreanerinnen wurde ein wenig geflirtet.
Sie bereisten in 14 Tagen ganz Europa.
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Am
Nachmittag ging es weiter und das Coupe sollte eine menge Arbeit bekommen. Ich
hatte schon ein wenig bedenken, weil das Coupe unter Vollaßt Aussetzer bekam- vermutlich in
Folge von
Spritmangel.
Auf der Hochalpenstrasse ( Großglockner) sollte
der Borgward an seine Grenzen gehen.
Ich bezahlte die Maut in Höhe von
27 Euro und die Kassiererin meinte: „Fahren Sie vorsichtig,
oben schneit es!“ Kaum zu glauben, hatten wir unten
doch 23 Grad! Das Coupe machte sich bis zum höchsten Punkt auf 2.540 m
sensationell gut und tatsächlich war Schneetreiben angesagt!
Vorsichtig fuhr ich
hinunter und brachte so um die 26 Kehren hinter mich.
Leider blieb das Wetter schlecht.
In strömenden Regen kam
ich in einem Oldtimerbegeisterten Hotelgasthof an. Die Chefin
war vom Coupe sehr angetan und ich durfte das Auto in
einem abschließbaren Gewölbe einstellen. |
Am
nächsten Morgen ging es um 9 Uhr bei strömenden Regen über den Plöckenpass
nach Italien.
In Udine erwartete mich
ein Unwetter und das erste Verkehrschaos! Die tolle Ausschilderung „begeisterte“ .
Aber ich wollte weiter nach Trieste und siehe da, das Wetter besserte sich
fast schlagartig.
Die Küste hatte das mediterrane Flair
und der Blick auf die Stadt ließ meine Laune ansteigen.
Das Fahren in
Trieste geriet zu einem kleinen Nervenkitzel. Dies brauchte ich nicht
und machte erst mal eine gemütliche
Kaffeepause.
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Kurz vor
Venedig gestaltete sich die suche nach einer geeigneten Unterkunft
schwierig.
B+B (Bed & Breakfast) kostete 75 Euro. Abseits der Hauptroute fand ich ein kleines
Hotel mit gutem Service.
Abends ging es dann in eine etwas laute Pizzeria mit guten Bier.
Ja, ich weiß, Italien ist ein
Weinland, aber bitte nicht für mich! Am Morgen ging es über den Damm nach
Venedig.
Mir blieb nichts anderes übrig, als das Coupe in einem Parkhaus
unterzustellen.
Die Gebühr betrug
20 Euro und zusätzlich musste das Auto geöffnet und der Zündschlüssel
stecken bleiben! Warum:
Aufgrund
Platzmangel werden die Autos zu dicht geparkt, dass die hinteren nur
rauskommen, wenn die vorderen Autos von den
Mitarbeitern zur Seite gefahren werden. Ein unbehagliches Gefühl hatte ich
auf jeden Fall.... Trotzdem wanderte ich
durch die überfüllten Gassen zum Markusplatz. Die Rialto Brücke war so
voller Leute, dass ein begehen kaum möglich war.
Plötzlich hörte ich Musik, die mir sehr vertraut war. Eine kleine Band
spielte von den Beatles „The long and the winding road“.
Für mich eine Erholung in dem ganzen Trubel! Das Wetter war traumhaft und so
blieb dieser Besuch in guter Erinnerung.
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Der Verkehr
nahm auf der Küstenstraße in Richtung Rimini immer mehr zu. Cesenatico war
dennoch gut zu erreichen.
Der Strand war perfekt gestriegelt, die Liegen in Reih und Glied
aufgestellt.
Am frühen Abend erreichte ich San Marino, das ich kurz besichtigte.
Das Abendessen wurde auf der Burg eingenommen. Allerdings bekam ich jetzt
keine geeignete Unterkunft mehr.
Ich verbrachte die erste Nacht im Auto. Da ich alles dabei hatte und der Borgward
Liegesitze, gab es überhaupt kein Problem.
Am nächsten Morgen sollte der Nationalpark von Del Gargano das
Ziel sein.
Die Fahrt durch den Park: extrem kurvenreich, konnte ich bei wenig Verkehr
genießen.
Abends in Manfredonia, wurde ich von der Polizei angehalten. Mich
wunderte das nicht:
denn mein
Abblendlicht war ausgefallen. Die erste Frage:
„Was ist das für ein Auto?“ und die Besichtigung der Polizisten hatte
begonnen. Die Fahrt konnte ich dann ohne Probleme fortsetzen. Abermals
musste eine Übernachtung im Coupe folgen. |
Gefrühstückt
wurde um 6 Uhr. Da es dann vor Bari aufgrund des heftigen
Verkehrsaufkommens beinahe
zu mehreren Unfällen gekommen wäre, habe ich die Strecke nach Taranto ein
wenig abgekürzt.
Jetzt kamen aber die meisten Baustellen meiner gesamten Reise. Trotz Tempo 30-Schilder,
fuhr ich mit
Tempo 60 immer noch viel zu langsam für die anderen Verkehrsteilnehmer und
wurde ständig überholt.
Ein Audi A3 überholte mich auf dem Abschnitt mehrfach. Er wurde zweimal
geblitzt und an der letzten Tankstelle zog
ich wieder an ihm vorbei... Diese Tour bis Reggio dankte mein Coupe mir mit
einem Verbrauch von 6,6
Liter .
Ein Spitzenergebnis
für ein 50 Jahre altes Auto! Eine Kaffeepause konnte jetzt eingelegt werden.
Bei Riace Marina konnte ich mit dem Borgward fast
auf den Strand fahren. Die Strände waren Menschenleer,
viel feiner
Sand gestaltete den Spaziergang zu einem Erlebnis. Das Wasser was
glasklar und angenehm warm.
In Brancaleone nahm ich dann ein
schönes Hotel mit Blick auf das Meer.
Der Preis war akzeptabel, die Gastfreundschaft riesig ein reiner
Familienbetrieb, wo die Großmutter die Gäste bekocht.
Früh am Morgen ging es dann nach Villa San Giovanni zum Fährhafen. Die Linie
Bluvia (staatlich) wurde eher als Zufall
gewählt, das sich im nachhinein als Glücksfall erwies! Beim Kaufen des
Tickets stand mal wieder das Coupe im Blickpunkt.
Die Ratschläge und Aussagen der Leute was man auf keinen Fall auf Sizilien
machen sollte, ermutigten sehr. Natürlich keinen
Meter vom Auto wegbewegen, war der am meisten gehörte Hinweis. Auf der Fähre
wollte ich die Fahrertür
abschließen aber:
Verriegeln war unmöglich! Ich ahnte gleich wo
das Problem lag. Also Türverkleidung demontiert und
siehe da, die Haltefeder zum Schloss war gebrochen. Kurzfristige Hilfe bekam
ich von einem Paar, indem wir mit einem
Seil das Türschloss mit dem Beifahrersitz verbunden hatten. Sie empfahlen
mir eine Werkstatt in La Rocca.
Erst einmal musste ich durch Messina: „Verkehrschaos“ wäre noch nett
beschrieben. Dennoch erreichte ich
die Werkstatt, wo der Chef mich auch gleich mit perfekten
Deutschkenntnissen begrüßte. Er war jahrelang bei Porsche beschäftigt.
Und jetzt stehe ich in Sizilien vor seiner Werkstatt!
Das Problem wurde schnellstens aus der Welt geschafft
und anschließend noch zwei Stunden gefachsimpelt. Geld für die Reparatur
wollte er nicht haben, was ich aber nicht
akzeptieren konnte. Das Paar lud mich danach zu sich ein, die Übernachtung
war perfekt. Mit einigem Aufwand mussten Bretter
angelegt werden, damit ich die Garage befahren konnte. Es wurde sehr gut zu
Abend gegessen und dann ging es zum Dorfplatz,
wo die Bürgermeisterwahl anstand. Dies gerät alle 5 Jahre zu einer
volksfestähnlichen Feier. Eine ansässige deutsch-österreichische
Archäologengruppe gesellte sich zu uns. Ein schöner und perfekter
Abend ging um Mitternacht zu Ende! |
Der
Morgen wartete mit schönsten Wetter auf und wir fuhren zum Nebrodi Nationalpark.
Anschließend folgte im Bistro
auf dem Marktplatz in Longi ein reichhaltiges Frühstück.
Kurz danach
verabschiedete ich mich. Mein Weg führte Richtung Palermo.
Der Verkehr wurde wieder sehr dicht und ich bog ab ins Inland. Draußen
sind 30° gut zu
ertragen, aber im Oldtimer?
Das Land ist ungeheuer bergig und abermals gerieten die Ortsdurchfahrten
zum Glücksspiel.
Irgendwann gewöhnt man sich daran. Dann konnte ich von weiten den
aktiven Ätna erblicken:
Ein gewaltiger Anblick! Die Übernachtung wenige Kilometer vom Ätna entfernt, war ein Volltreffer in B+B mit
Top-Service.
Im angrenzenden Restaurant verbrachte ich einen schönen Abend. Den Gästen musste ich
von meiner Oldtimertour ausgiebig berichten.
Morgens brach ich auf: Messina war angesagt. Natürlich wieder
mit gemischten Gefühlen, die sich aber schnellstens
zerstreuten, weil Interessanterweise wenig Verkehr und die
Ausschilderung zum Fährhafen- als perfekt zu bezeichnen
war.
Auf der Fähre traf ich Reisende aus Suhl, die meinen Borgward
Bekannten, der eine hiesige
Schlachterei besitzt auch kannten. Zufälle gibt es! Von Villa San
Giovanni in Richtung Norden kamen wieder mal unzählige Baustellen,ausgeschildert aber diesmal mit 60 kmh. Mit mehr als der erlaubten
Geschwindigkeit, bemerkte
ich das komische kleine Auto nicht,
das ständig hinter mir fuhr. Als es dann auf gleicher Höhe war
wurde ich bleich, es waren die Carabineri!
Zwei
recht junge Polizisten schauten sich aber nur im vorbeifahren das Coupe an und hielten den Daumen hoch.
Puh…noch
mal gut gegangen. Der Oldtimer-Bonus hatte mir schon des öfteren
Punkte gebracht.
Bei Lagonegro begab ich mich abermals ins Inland und befuhr einige
Serpentinen zu den Bergdörfern
Rivello und Laurio.
Diese waren schön anzusehen und das Flair
super. In Sapri, einem schönen Städtchen, konnte ich
eine ansprechende Übernachtung finden.
Das Spazierengehen auf der Promenade war ein Genuss.
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Von Sapri ging
es dann kurvenreiche 80 Kilometer nach Agopoli. Mir als Fahrer
wurde fast schwindelig, das Coupe schien
aber gedopt zu sein so gut lief es. Jede Steigung überwand der Motor mit
einer nie für möglich gehaltenen Leichtigkeit.
Dann wurde Paestum erreicht, was mich wirklich sehr beeindruckte. Dieser
Besuch ist wirklich ein Muss und wurde
mit traumhaften Wetter belohnt! Weiter
ging die Küstenstrasse nach Salerno. Schöne Strände wechselten sich ständig
ab. Da Wochenende war, brauchte man sich nicht über Menschenmengen und
fehlende Parkplätze zu wundern. Durch Salerno
musste ich irgendwie durch. Zügig fuhr ich durch die Stadt.
Das vier oder fünf Autos nebeneinander fuhren, obwohl offiziell nur
zwei Fahrbahnen vorhanden sind, stört hier keinen.
Mich normalerweise auch nicht, wenn ich mit einem Alltagsauto unterwegs
gewesen wäre... Natürlich war die Amalfiküste Pflicht.
Nur Fotografieren war wegen der engen Küstenstraße recht lebensgefährlich.
Man muss ein wenig mutig und flink sein,
um nicht von den
Kleinbussen überfahren zu werden. Zum Glück wird aber in jeder
Kurve gehupt, so dass man rechtzeitig
von der Strasse springen kann. Der Ort Amalfi ist absolut lohnenswert,
verpassen Sie diesen Höhepunkt nicht!
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In Cassina gönnte
ich mir ein 4 Sterne Hotel. Die netten Damen am Empfang kamen wohl gerade von
einer „Miss-Wahl“,
so perfekt sahen sie aus. Der Komfort war erstklassig, das Frühstück super!
Wer schon einmal Italien individuell bereiste,
weiß was ich meine. Das Coupe bekam natürlich einen überdachten Stellplatz.
Da sich am nächsten morgen Nebel einstellte,
fuhr ich erst um 9.45 Uhr los. Etwa 25 Kilometer vor Rom ging dann gar nichts
mehr. Der Grund: eine Baustelle, die nur
einspurig befahren werden konnte. Irgendwie mogelte ich mich durch und kam ins
Zentrum. Durch Zufall sah ich den Umriss des
Kolosseum und versuchte in der Nähe zu parken. Vergebens!
Abermals kam mir der Zufall in form eines freundlichen Herrn
auf einem Fahrrad entgegen. Er zeigte mir eine Seitenstraße in der man
parken konnte. Ein einziger Platz war noch frei.
Mich wunderte dass das Parken wirklich günstig war. Nach wenigen
Minuten war ich am Kolosseum! Unglaublich,
wenn man die Verhältnisse vor Ort kennt. Bei schönem Wetter
wurden das Kolosseum, Forum Romano, Trevi Brunnen,
Petersdom und andere Sehenswürdigkeiten besichtigt. Falls Sie Durst bekommen
sollten und nichts dabei haben, kaufen Sie nicht
die überteuerten Getränke an den zahlreichen Ständen, an
denen man bis zu vier
Euro bezahlen muss!
Obwohl das Fahren in Rom erstaunlicherweise gut
funktionierte, suchte ich eine Ausschilderung vergeblich. Der Sonne folgend
gelangte ich aus der Stadt wieder heraus.
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Das nächste Ziel war Pisa.
Als ich auf den berühmten und überfüllten Platz kam, dachte ich :es ist das
Ferienzeit, so überfüllt war er.
Dann ging es nach La Spezia, wo auch Cinque Terre befahren
wurde. Dieses Gebiet ähnelt der Amalfiküste ein wenig.
Auch hier sieht man Häuser und Ortschaften, die an den Hängen
gebaut wurden sind.
Der
Unterschied war, dass man die Strecke besser befahren konnte. Da ich Genua
schon
einmal besichtigte, fuhr ich gegen Abend durch die unzähligen Tunnel
in
Richtung Frankreich. |
Es folgten sehr schöne
Ausblicke auf Menton und Monaco. In Monte Carlo waren gerade die Vorbereitungen
der Formel 1.
Ich parkte am Hafen, direkt auf der Rennstrecke. Normal
ist das nicht möglich. Nach Nizza ging es wie von selbst,
das Befahren der
Promenade war ein Kinderspiel. Konnte mir nicht erklären, warum es so
relaxt zuging.
Vor Cannes besuchte ich noch ein kleines aber feines
Automobilmuseum. Zwei deutsche Oldies waren ebenfalls vorhanden:
Porsche 356 und ein 190
SL Mercedes. Rennwagen und Fahrzeuge der Rallye Dakar rundeten das Geschehen
ab. |
Danach ging es in die
Seealpen, die abermals ein Genuss waren: Anhalten, Relaxen, Fotografieren...
In Castellane fand ich eine nette Unterkunft. Dann wurde Le Roc, ein Felsen mit oben liegender
Kirche bewandert.
Eine traumhafte Aussicht! In einem einfachen Touristenlokal, was sich als das
teuerste
Restaurant meiner Reise herausstellte, genoss ich mein Essen. Dass das
Bier mit fast sechs Euro auf der Rechnung ausgewiesen
wurde, konnte mich nicht
nach diesem schönen Tag erschüttern .Nach einem guten Frühstück
fuhr ich nach Briancon.
Hinter der Stadt wurde es merklich kühler und
Regenwolken zogen auf. Schlechtes Wetter war
angesagt und ich hätte vielleicht
doch über Albertville abkürzen sollen. Es
wurde nicht besser, ebenso in Grenoble, Genf, Lausanne und Biel. Bei
strömenden Regen fiel dann auch noch der Scheibenwischer aus. Da dieser
Tag eigentlich nicht so besonders war,
wurde ich zum Dank in
Basel geblitzt. Meine letzte Übernachtung im Coupe war angesagt.
Ein
einsames Plätzchen fand sich schnell und ich verbrachte die ruhigste Nacht
der ganzen Reise.
Den letzten Tag sollte das
Coupe noch mal richtig gefordert werden. In der Regel fuhr ich zwischen 130 und
160 kmh.
Jemand sprach mich an der Tankstelle an und konnte gar nicht glauben,
wie gut das Coupe noch geht.
Die
Autobahnfahrt quittierte mir ein Verbrauch von 8,8 Liter! Reibungslos
verliefen auch die letzten Kilometer nach Lahstedt. |
Resümee :
Defekte: Krümmerbruch,
Scheibenwischerausfall
Türschlosshaltefeder, Abblendlicht
Verbrauch: 6,6-8,8 Liter Super
Spitze-Tacho: 160 km/h
Probleme: Kaum
Technik: Original und
ohne jegliche Verbesserungen
Motorleistung: Unglaublich!
Fahrstrecke: 7521 Kilometer
Navigation: Normale
Straßenkarten von Italien und Frankreich
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